Die 7 besten Energiespar-Tipps
Energie sparen bedeutet Geld sparen
Mit einer kleinen Comic-Übersicht möchten wir Ihnen 7 Tipps geben, wie sie Energie in Ihrer Wohnung sparen können. Sie schonen dabei nicht nur Ihren Geldbeutel, sondern auch unsere Umwelt und das Klima.
E-Tankstelle
Derzeit bieten wir in allen 3 Ortschaften unserer Wohnquartiere E-Tankstellen an.
Die Ladestationen für Elektrofahrzeuge befinden sich im Bereich der Tiefgaragenabfahrt in der Raiffeisenstr. in Freilassing, im Einfahrtsbereich der Stellplätze in Surheim und gegenüber des Gebäudes Raiffeisenplatz 3 in Ainring (Mitterfelden).
Die E-Tankstellen stehen der Allgemeinheit zur Verfügung.
Nutzung des Treppenhauses
Tipps der Wohnprofis zur Benutzung von Hausfluren und Treppen
Hausflure und Treppen sind für die Bewohner eines Hauses ein wichtiger Teil ihres Wohnumfeldes. Viele Mieter betrachten Hausflur und Treppen fast als Teil der eigenen Wohnung. Dabei kann die eigentliche Funktion, nämlich der Zugang zu den Wohnungen beeinträchtigt werden. Nicht selten wird vergessen, dass Hausflure und Treppen auch als Fluchtweg im Falle von Gefahr, wie z. B. bei einem Feuer dienen.
Heizkosten sparen – Schimmelbildung vermeiden
Die richtige Temperierung der Räume
Wichtig ist zunächst einmal das richtige Heizen: Die ideale Temperatur für die Wohnung beträgt 20 bis 22 Grad. Die Heizkosten bleiben niedrig, wenn die Raumtemperatur möglichst konstant ist. Also: Die Heizung an kalten Tagen nicht zu stark herunter drehen, wenn man morgens außer Haus geht. Ansonsten muss der ausgekühlte Raum am Abend wieder völlig durchgeheizt werden – und das geht ans Portemonnaie. Gleiches gilt für das Schlafzimmer, wo die Temperatur in der Regel niedriger ist. Hier sollte das Thermometer mindestens 17 Grad anzeigen, ansonsten kühlen die Wände zu stark aus und die feuchte Raumluft kondensiert – das Raumklima wird dann nasskalt, es droht Schimmelbildung. Die Heizungsregelung mit Thermostatventilen und automatischer Nachtabsenkung hilft Ihnen dabei, viel Geld und Energie zu sparen.
Legionellen
Um Wasserverunreinigungen durch Legionellen u. a. zu vermeiden, sorgen Sie bitte insbesondere bei längerer Nichtnutzung der Wohnung (länger als eine Woche) für eine ausreichende Heißwasserentnahme an allen Wasserhähnen und Duschköpfen.
Legionellen sind Keime, die sich in stehendem Wasser vermehren, daher sollte Restwasser nie länger in der Leitung stehen. Bereits nach zwei Tagen Abwesenheit sollten immer erst ca. drei Liter Wasser aus den Leitungen abgelassen werden. Es besteht allerdings keine Infektionsgefahr, wenn keimhaltiges Wasser getrunken oder zum Händewaschen benutzt wird. Eine Gesundheitsgefährdung könnte lediglich dann bestehen, wenn mit Keimen belasteter Wasserdampf eingeatmet wird. Nur auf diesem Weg können die Keime eine besondere Form der Lungenentzündung – Legionellose – hervorrufen.
Grillen auf dem Balkon
In den Sommermonaten stellt sich immer wieder die Frage, ob und in welchem Ausmaß das Grillen auf dem Balkon erlaubt ist.
Grundsätzlich lässt die Hausordnung der Wohnungsbau Rupertiwinkel eG das Grillen zu. Lediglich Holzkohlegrills sollen aus Sicherheitsgründen nicht verwendet werden.
Maßstab für die Beurteilung einer Belästigung durch Rauch und Gerüche sind die einschlägigen immissionsschutzrechtlichen Regelungen. Hierbei muss immer im Einzelfall entschieden werden. Eine allgemeinverbindliche Norm besteht nicht.
Im Sinne einer guten Nachbarschaft sollten insbesondere beim Thema „Grillen auf dem Balkon" Rücksichtnahme, Verständnis und Toleranz die Leitgedanken sein.
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